Energiewende

Energiewende auf allen Gebieten

Sonntag, 19. Januar 2025

Akzeptanz steigern

   19.01.2025

 
Windräder und ihre Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft

Wie wirken sich Windkraftanlagen auf Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht aus? Ein internationales Team von Forschenden liefert Antworten.

Aus über 400 Internationalen Studien   ETH ZÜRICH

 Windräder 


Windräder haben mit einigen Akzeptanzproblemen zu kämpfen. Forschende der ETH Zürich haben ihre Auswirkungen auf Umwelt, Gesellshaft und Politik genau unter die Lupe genommen.

Getötete Vögel, Infraschall, langwierige Genehmigungsverfahren oder Recycling – Windkraftanlagen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt sind immer wieder Thema in Politik und Gesellschaft. Forschende der ETH Zürich und anderen Forschungseinrichtungen haben sich 400 Studien zur Windkraft angeschaut und daraus selbst eine Studie erstellt. Die Arbeit identifiziert verschiedene Schüsselkategorien, die als Grundlage für künftige Forschung und politische Entscheidungen dienen sollen. Das Team arbeitet nun an Ansätzen, um die Akzeptanz von Windrädern zu erhöhen. Auch sollen interaktive Karten zu potenziellen Standorten entstehen.

Inhaltsverzeichnis

* Wie Windkraftanlagen verschiedene Systeme beeinflussen

   * 1. Umwelt und Klima

   * 2. Sozioökonomische Aspekte

   * 3. Techno-ökonomische Systeme

   * 4. Politisch-rechtliche Systeme

* Herausforderungen und innovative Ansätze

* Infraschall: Ein kontroverses Thema

* Wo der größte Handlungsbedarf besteht

* Die nächsten Schritte: Zukunftsorientierte Forschung und Planung

Wie Windkraftanlagen verschiedene Systeme beeinflussen

Die Studie untersucht umfassend, wie Windkraftanlagen verschiedene Systeme beeinflussen. „Wir wollten den aktuellen Forschungsstand zusammenfassen und herausfinden, wo noch Herausforderungen bestehen“, erläutert Russell McKenna, Experte für Energiesystemanalyse an der ETH Zürich. Zu den untersuchten Kategorien gehören:

1. Umwelt und Klima

Einfluss auf Ökosysteme und Artenvielfalt  Probleme: Windräder sind bekannt dafür, Vögel und Fledermäuse durch Kollisionen zu gefährden. Besonders betroffen sind Zugvögel und Fledermausarten, die bei niedrigen Windgeschwindigkeiten aktiv sind. Offshore-Windparks können durch Unterwasserlärm Meereslebewesen wie Wale und Delfine stören.

* Lösungen:

   * Gezielte Standortwahl:

 Windparks sollten in Gebieten errichtet werden, die von geringem ökologischen Wert sind. Mikro-Siting (feine Standortwahl innerhalb eines Gebiets) kann helfen, Kollisionen zu minimieren.

   * Technologische Ansätze: 

Temporäre Abschaltungen bei hohen Tieraktivitäten, visuelle Markierungen (z. B. schwarze Rotorblätter) und Ultraschall-Abwehrsysteme für Fledermäuse.

* Beispiele: 

In Norwegen wurden spezielle Sensoren entwickelt, um Bewegungen von Vögeln zu erkennen und Turbinen bei Gefahr abzuschalten.

Einfluss auf Wetter und KlimaProbleme:

Große Windparks können lokale Windmuster beeinflussen, was die Effizienz benachbarter Anlagen verringert. Zudem wurden lokal leicht erhöhte Temperaturen gemessen, vor allem nachts.

* Lösungen:

Strategische Planung, um diese Effekte zu minimieren, und internationale Abstimmungen bei Offshore-Windparks, wie z. B. in der Nordsee.

* Beispiele: 

Eine Studie über die Nordsee zeigte, dass Windparks Windgeschwindigkeiten im Umkreis von bis zu 50 km um bis zu 20 % reduzieren können, wenn sie dicht beieinanderstehen.

Recycling und End-of-Life-Szenarien

* Probleme: Rotorblätter bestehen häufig aus Glasfaserverbundwerkstoffen, die schwer zu recyceln sind. Aktuell werden viele dieser Materialien deponiert.

* Lösungen: Forschung an innovativen Materialien, die leichter recycelbar sind, und der Ausbau chemischer Recyclingverfahren wie Pyrolyse.

* Beispiele: In Deutschland wurde ein Verbot der Deponierung von Rotorblättern eingeführt, was die Entwicklung neuer Recyclingverfahren beschleunigt hat.

Seltene Erden

* Probleme: Permanentmagnete in modernen Turbinen enthalten Materialien wie Neodym und Dysprosium, die größtenteils in China abgebaut werden, was geopolitische Risiken birgt.

* Lösungen: Entwicklung von Turbinen ohne Permanentmagnete, Recyclingprogramme und Diversifizierung der Lieferketten.

* Beispiele: Siemens Gamesa hat eine Turbine entwickelt, die auf Ferritmagnete statt Seltener Erden setzt.

2. Sozioökonomische Aspekte

Landnutzungskonflikte

* Probleme: Windkraftprojekte können indigene Gemeinden oder traditionelle Landnutzer verdrängen, besonders in ländlichen Gebieten.

* Lösungen: Anerkennung traditioneller Landrechte, transparente Planungsverfahren und faire Entschädigungen.

* Beispiele: In Mexiko führte der Bau eines Windparks im Isthmus von Tehuantepec zu Konflikten mit indigenen Gemeinschaften, die sich gegen mangelnde Mitbestimmung wehrten.

Monetäre Auswirkungen

* Probleme: Windkraftanlagen können Immobilienwerte senken und Tourismus beeinflussen.

* Lösungen: Beteiligungsmodelle, bei denen Anwohner finanziell von Windparks profitieren, z. B. durch günstigeren Strom oder direkte Zahlungen.

* Beispiele: In Dänemark gibt es Programme, bei denen Anwohner Aktien von Windparks kaufen können, um von den Erträgen zu profitieren.

Landschaftsbild

* Probleme: Windkraftanlagen werden oft als Störung des Landschaftsbilds wahrgenommen, insbesondere in naturnahen Gebieten.

* Lösungen: Bau in bereits genutzten Gebieten, Beteiligung der Gemeinden an der Standortwahl.

* Beispiele: In Schottland werden Windparks in ehemalig industriellen Regionen bevorzugt gebaut, um die Akzeptanz zu erhöhen.

Gesundheitliche Auswirkungen

* Probleme: Geräusche und Schattenwurf können Anwohner stören und Stress auslösen.

* Lösungen: Einhaltung von Abstandsregeln, Betriebseinschränkungen bei hohem Schattenwurf.

* Beispiele: In Deutschland wird eine maximale Beschattungsdauer von 30 Minuten pro Tag für Anwohner eingehalten.

3. Techno-ökonomische Systeme

Integration in Energiesysteme

* Probleme: Windenergie ist wetterabhängig und erfordert flexible Stromnetze und Speicher.

* Lösungen: Ausbau von Stromspeichern, intelligente Steuerungssysteme, wie sie in Smart Grids verwendet werden.

* Beispiele: In Deutschland wurde der Netzausbau durch den Bau von HGÜ-Leitungen (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen) vorangetrieben.

Markt- und Preisauswirkungen

* Probleme: Windenergie kann durch ihren niedrigen Strompreis bestehende Kraftwerke unrentabel machen und Preisschwankungen verstärken.

* Lösungen: Einführung von Kapazitätsmärkten und flexiblen Preisregelungen.

* Beispiele: Großbritannien hat ein Enhanced Frequency Response-System eingeführt, das Batteriespeicher zur Stabilisierung des Netzes nutzt.

4. Politisch-rechtliche Systeme

Geopolitische Risiken

* Probleme: Abhängigkeit von seltenen Rohstoffen und Technologien aus bestimmten Ländern.

* Lösungen: Ausbau lokaler Produktion und Forschung an alternativen Materialien.

* Beispiele: Die EU hat die „Raw Materials Initiative“ gestartet, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren.

Cybersicherheit

* Probleme: Windparks sind anfällig für Cyberangriffe, die Betrieb und Überwachung gefährden können.

* Lösungen: Einsatz sicherer Kontrollsysteme und regelmäßige Sicherheitsprüfungen.

* Beispiele: In Deutschland kam es 2022 zu Angriffen auf die IT-Infrastruktur eines Windkraftanlagenherstellers.

Planungs- und Genehmigungsprozesse

* Probleme: Lange Genehmigungszeiten verzögern den Ausbau.

* Lösungen: Einführung von Vorranggebieten für Windkraft und schnellere Verfahren.

* Beispiele: Die EU-Richtlinie 2023 erlaubt beschleunigte Genehmigungen in festgelegten „Go-To“-Zonen.

Herausforderungen und innovative Ansätze

Ein zentrales Problem ist laut Studie das Recycling von Rotorblättern. McKenna hebt hervor: „Duroplastische Kunststoffe wie Epoxidharz können nicht schmelzen, sodass eine Rückgewinnung der Glasfasern nahezu unmöglich ist.“ Viele dieser Blätter werden derzeit zerkleinert und auf Deponien oder in inoffiziellen Zwischenlagern entsorgt. Technologien wie die Pyrolyse, eine thermochemische Behandlung ohne Sauerstoff, können Glasfasern und andere Materialien zurückgewinnen, allerdings ist diese Methode wirtschaftlich kaum attraktiv.

Fortschritte in der Materialentwicklung, wie etwa die Verwendung neuer Harze, die sich am Ende der Lebensdauer auflösen lassen, könnten das Problem in Zukunft lösen. Diese Entwicklungen zeigen, dass eine Kombination aus technologischen Innovationen und Kreislaufwirtschaftsansätzen erforderlich ist, um das Material am Ende der Lebensdauer wieder nutzbar zu machen.

McKenna betont, dass die Belastungen durch solche Herausforderungen immer im Kontext der positiven Effekte von Windenergie betrachtet werden sollten, insbesondere der Reduktion fossiler Energieträger.

Infraschall: Ein kontroverses Thema

Ein weiteres oft diskutiertes Thema ist der sogenannte Infraschall – niederfrequente Geräusche, die von Windkraftanlagen ausgehen. In der öffentlichen Wahrnehmung wird Infraschall häufig als Ursache für gesundheitliche Beschwerden oder als Störquelle dargestellt. McKenna stellt jedoch klar: „Entgegen der weit verbreiteten Annahme gibt es kaum wissenschaftliche Beweise für schädliche Auswirkungen von niederfrequentem Lärm heutiger Windkraftanlagen.“

Tatsächlich basiert die öffentliche Debatte oft auf einer einzigen Studie, die vor Jahrzehnten durchgeführt wurde und frühe Prototypen untersuchte. Aktuelle Forschung zeigt, dass moderne Anlagen keinen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Infraschall und gesundheitlichen Problemen herstellen können. Dennoch betont McKenna die Notwendigkeit weiterer Forschung, um Ängste in der Bevölkerung abzubauen und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.

Wo der größte Handlungsbedarf besteht

Ein zentraler Punkt, den McKenna hervorhebt, ist die Akzeptanz der Bevölkerung. „Die Menschen wollen die Energie nutzen, aber das „Problem“ der Auswirkungen sollte woanders liegen“, erklärt er. Besonders wichtig sei es, die Vorteile der Windenergie für lokale Gemeinschaften sichtbarer zu machen.Eine mögliche Lösung sei die direkte Einbindung der Bevölkerung, beispielsweise durch finanzielle Beteiligung an Projekten oder durch Schaffung lokaler Arbeitsplätze. Ein weiterer Handlungsbedarf ergibt sich bei der Integration von Windenergie in bestehende Energiesysteme, wo Speichertechnologien und Netzverstärkungen eine Schlüsselrolle spielen.

Die nächsten Schritte: Zukunftsorientierte Forschung und Planung

Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts „Wind In My Backyard“ (WIMBY) arbeitet McKennas Team an innovativen Ansätzen, um viele der identifizierten Herausforderungen zu bewältigen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Entwicklung einer europaweiten Karte der Landschaftsqualität. Mithilfe eines maschinellen Lernmodells und Crowdsourcing-Daten wird die sogenannte „Scenicness“ – die visuelle Qualität einer Landschaft – analysiert. Dieses Werkzeug soll Planern helfen, Standorte zu identifizieren, die sowohl für Windparks geeignet als auch von der öffentlichen Akzeptanz unterstützt werden.

Ein weiteres Ziel des Projekts ist die Erstellung interaktiver Karten, die eine Vielzahl von Informationen über potenzielle Standorte von Windparks bereitstellen. Diese Karten sollen es Nutzern ermöglichen, die Machbarkeit, die Auswirkungen und die Vorteile einzelner Projekte detailliert zu analysieren.

Abschließend betont McKenna die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes: „Es ist entscheidend, das Gesamtbild zu betrachten und nicht nur einzelne Vor- oder Nachteile von Energietechnologien zu isolieren.“ Die umfangreiche Tabelle der Studie, die die Ergebnisse von über 400 Arbeiten zusammenfasst, liefert eine fundierte Grundlage für Forschung und Politik.

Hier geht es zur Originalpublikatio

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Montag, 6. Januar 2025

Akku-Züge jetzt emissionsfreier Verkehr


Diesel Komunalbahnzüge sind in Schleswig-Holstein ersetzt 

Akku-Züge

jetzt emissionsfreie Bahn



nordbahn erweitert emissionsfreien Verkehr: Akku-Züge auf der Linie RB 63 zwischen Neumünster, Heide und Büsum

Nach dem Start der emissionsfreien Akku-Züge auf der nordbahn-Linie RB 82 wird mit der Linie RB 63 (Neumünster – Heide – Büsum)

die komplette Ost-West-Bahnachse in der Mitte Schleswig-Holsteins „dieselfrei“.

Weitere werden folgen
Ich kann bezeugen das der Zug sehr leise und Umweltfreundlich fährt.😊
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Standort: Moorlandweg 12, 25746 Heide, Deutschland

Donnerstag, 29. August 2024

Graphit aus CO₂

 

  • Batteriekomponenten
  • |22. August 2024
  • Graphit aus CO₂:  


    Kann Graphen aus CO2 hergestellt werden?
    Die Oxidations-Reduktions-Reaktion zwischen CO2 und geschmolzenem Mg wurde genutzt, um das Treibhausgas in Graphen zu übertragen . Diese Herstellungsmethode erfordert keine Metallkatalysatoren und verbraucht nicht zu viel Energie. Sie bietet die Vorteile hoher Effizienz, niedriger Kosten und Umweltschutz.05.05.2022

    Das estnische Unternehmen „UP Catalyst“ hat in einer Seed-Erweiterungsrunde 2,36 Millionen Euro erhalten.
    Mit dem Kapital will das Unternehmen die Produktion von Kohlenstoffmaterialien aus CO₂-Emissionen ausweiten.
    Umwandlung von 100 Tonnen CO₂ pro Jahr
    Konkret soll der Bau einer industriellen Pilotanlage vorangetrieben werden, die jährlich 100 Tonnen CO₂ in 27 Tonnen Graphit und Kohlenstoff-Nanoröhrchen umwandeln soll. Das Werk soll in der Nähe einer Müllverbrennungsanlage in Tallinn errichtet werden, um das CO₂ direkt vor Ort nutzen zu können.
    Sehr viel kleinerer CO₂-Fußabdruck
    Der Prozess basiert auf Schmelzflusselektrolyse und soll deutlich weniger Emissionen verursachen als herkömmliche Verfahren. „UP Catalyst“ zufolge verursacht die Herstellung von Graphit mit diesem Verfahren einen Fußabdruck von 0,07 Tonnen CO₂-Äquivalent pro Tonne, was etwa 20 Mal weniger ist als bei der herkömmlichen Produktion. Während der Herstellung von Kohlenstoff-Nanoröhren seien die CO₂-Emissionen sogar mehr als 200 Mal geringer als bei der bislang üblichen Methode der chemischen Gasphasenabscheidung.
    Inzwischen hat Graphen längst den Status eines Wundermaterials. Es ist extrem leicht, aber fester als Stahl und dabei biegsam wie Gummi. Es kann elektrische Ströme und Wärme besser leiten als Kupfer. Dabei ist Graphen durchsichtig wie Glas und lässt sich mit ein paar Kniffen auch zu einem Dauermagneten oder einen Supraleiter verwandeln.
    Längst kommt Graphen als Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Akkus und Superkondensatoren sowie in ultraleichten Verbundwerkstoffen zum Einsatz. Sie kommen unter anderem in Automobilen, Tennisschlägern oder Motorradhelmen zum Einsatz. Schichten aus Graphen lassen sich auch als Filter in Meerwasserentsalzungsanlagen nutzen. Zumindest im Labormaßstab ist dies Forschern am Oak Ridge Laboratory in Tennessee bereits geglückt. Wassermoleküle können durch die Waben des Graphens hindurchschlüpfen, die Salzionen nicht.

    Mit einem neuen Forschungsansatz machen Fachleute am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) aus Luft festen Kohlenstoff. Weil sie dafür zum einen CO2 aus der Luft holen und zum anderen Hightech-Rohstoffe wie Carbon Black, Graphen und Graphit herstellen, kann der Ansatz für Klimaschutz und Industrie gleichermaßen interessant sein. Katja Purr etwa, die das Fachgebiet „Strategien und Szenarien zu Klimaschutz und Energie“ beim Umweltbundesamt leitet, sieht in der Technologie „viel Potenzial für die Zukunft“.

    Das Ganze funktioniert in einem mehrstufigen Verfahren: Mithilfe eines sogenannten Adsorbers wird CO2 aus der Luft abgetrennt - das nennt man „Direct Air Capture“. Im zweiten Schritt werden Kohlenstoff und Sauerstoff über chemische Prozesse getrennt und gehen neue Bindungen ein, das Ergebnis sind Methan und Wasser. Im Methan steckt der Kohlenstoff, der in einem Reaktor mit flüssigem Zinn abgespalten wird. Pyrolyse heißt dieser Verfahrensschritt. Weil das flüssige Metall schwerer ist als Kohlenstoff, steigt dieser mit Gasblasen nach oben, schwimmt auf dem Zinn und kann dort abgeschöpft werden.

    Noch stecken die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Anfängen, wie Benjamin Dietrich vom KIT-Institut für Thermische Verfahrenstechnik sagte. Unter anderem werde getestet, wie sich die Endprodukte je nach Temperatur und Druck verändern. Zudem gehe es um Fragen des Energieaufwands und möglicher Schadstoffe. 

    Dieser Artikel wurde vom KIT- Forscher Theam veröffentlicht

     
    Zusammen mit der ersten Finanzierung von vier Millionen Euro aus dem Dezember 2023 verfügt das Unternehmen nun über 6,36 Millionen Euro Seed-Kapital.
    https://www.welt.de/wissenschaft/article196905811/Kohlendioxid-Das-Treibhausgas-kann-zu-Graphen-werden.html
    https://www.scinexx.de/news/technik/graphen-aus-kohlendioxid/

    Eingestellt von https://regenerativer-wasserstoff.blogspot.com/ um 06:30 Keine Kommentare:
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    Dienstag, 27. Februar 2024

    Verbotsgründe für CCS Verpressungen in den Untergrund

     Die Umweltschäden durch einen Austritt von CO2 sind irreversibel!

    bund.net/klimawandel/ccs/

    Speicher-Risiken werden systematisch klein gerechnet.

    Speicher-Risiken mit Leckage raten von 0,1 bis 1 % in 100 Jahren, für die die Energieindustrie nicht haften möchte, sind zu erwarten – siehe u.a. TAB -Bericht Deutscher Bundestag (Technik folgen Abschätzung)  ???? 

    Es gibt bis zu 17 000 Bohrlöcher in der Nordsee -die Nordsee ist nicht dicht.

    Fische und Krabben sind nicht geniesbar. Das Meer übersäuert.

    Leckagen

    Leckagen können entstehen durch

    • bestehende Bohrungen (Erdöl-, Erdgaslagerstätten),
    • ebenso an alten Bohrlöchern bei Wiedererschließung alter Erdöl- oder Erdgasfelder mittels
    • Verpressung von CO2 (EOR / EGR).
    • über unentdeckte Migrationspfade im Deckgestein (Klüfte etc.),
    • durch bekannte Verwerfungen (Helgoland, Raum Flensburg etc.),
    • durch Erdbeben, ausgelöst durch mit hohem Druck verpresstes CO2 oder durch Erdgas- bzw.
    • Erdölförderung in der Nähe (s. auch Fracking),
    • durch die Verbreiterung von Rissen durch den Druck des verpressten CO2.

    In Schleswig-Holstein werden zudem hunderte alte Bohrlöcher aus der Zeit vor 1945 vermutet, über die es keine Lageverzeichnisse gibt,

     

    Besorgniserregende Vorkommnisse

    In jedem der vier größten industriellen CO2 -Speichervorhaben sind inzwischen besorgniserregende Vorkommnisse bekannt geworden.

    • In einer der größten CCS-Anlagen in Zentral-Algerien (In-Salah) sind Risse und Hebungen im Deckgestein beobachtet worden, die offensichtlich mit dem hohen Einpressdruck des CO2 zusammenhängen.
    • In der Barentssee (Snoehvit) haben sich die Drücke so stark erhöht, dass eine Verpressungsstelle geschlossen werden musste, um ein Bersten des Deckgebirges zu vermeiden.
    • In der norwegischen Nordsee (Sleipner) sind bereits 24 % des verpressten CO2 auf unbekannten Pfaden verschwunden, wobei das CO2 mehrere in den Modellen als dicht vorhergesagte Tonschichten durchdrungen haben muss.
    • In Kanada (Weyburn) trat CO2 an die Oberfläche und versauerte Farmland, tötete Kleintiere. Die Umstände sind nie endgültig geklärt worden.

     

    Chemische Reaktionen

    Chemische Reaktionen des CO2 mit Gesteinsschichten – vor allem durch die Auflösung von Karbonatgestein (u.a. Kalkstein; Vorkommen: norddeutsche Tiefebene) durch saures CO2-Wasser – haben Einfluss auf die Dichtigkeit von Deckschichten und damit auf die Unversehrtheit des Endlagers
    Die Umwandlung von Anhydrit in Gips mit anschließender Bodenhebung durch 60% vergrößertes Volumen (vgl. Hebungsrisse in Staufen im Breisgau) sind in einigen Gebieten zu befürchten.
    Auch die im abgeschiedenen CO2 noch enthaltenen bis zu 5 % „sonstige Bestandteile“ können untereinander oder mit den Gesteinen im Untergrund reagieren.
    Zur Veranschaulichung: bei einem beispielsweise angenommenen jährlichen Verpressvolumen von 1 Mio. Tonnen CO2 sprechen wir hier von jährlich bis zu 50.000 t undefinierter chemischer Substanzen, die mit in den Untergrund verpresst werden.

     

    Verdrängung des Formationswassers

    Sicher eintreten wird eine seitliche Verdrängung des Formationswassers mit unklaren Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser. Mit Formationswasser wird das in den Hohlräumen (Poren) des Lagergesteins vorhandene Tiefenwasser bezeichnet, welches durch das CO2 verdrängt wird. Formationswasser ist hochgradig salzhaltig und enthält sowohl toxische als auch radioaktive Substanzen und Schwermetalle.

     

    CO2 „wandert“

    CO2 verteilt sich unvorhersagbar im Untergrund. Noch 50 bis 150 km von der Einpressstelle entfernt kann es zu Verdrängungseffekten und irreversiblen Schäden kommen Bei einer Verpressung von CO2 in Sandsteinschichten, wie in Norddeutschland geplant, lässt sich die mittel- und langfristige Ausbreitung weder sicher vorhersagen, noch im nachhinein beeinflussen bzw. aufhalten. Die Druckausbreitung und die damit einhergehende Verdrängung des im Untergrund vorankommenden salzigen Tiefenwassers kann sich noch in 50 bis 150 km Entfernung auswirken. Da Schäden oft erst zeitverzögert nach vielen Jahrzehnten zu erwarten sind, ist es bei deren Auftreten zu spät, um die Ursache noch abstellen oder ihre Ausweitung verhindern zu können.

     

    Finanzielle Risiken tragen Steuerzahler

    Die finanziellen Risiken, die sich aus diesem Schadenspotenzial ergeben, tragen allein die Steuerzahler und die betroffenen Menschen vor Ort. Die Betreiber (und Nutznießer) der CCS-Technik haften nur für 30 Jahre. Angesichts von Endlagern, die viele tausende von Jahren dicht halten sollen, nicht mehr als ein symbolischer Akt. Bislang hat sich auch keine Versicherungsgesellschaft gefunden, die bereit ist, die Risiken aus CCS zu versichern.

     

    Entweicht CO2

    Entweicht CO2 aus dem Endlager unter Land, besteht Gefahr für Grund- und Trinkwasser, Pflanzen und Kleintiere, im schlimmsten Fall Erstickungsgefahr für den Menschen. Tritt CO2 aus dem Meeresboden aus, bildet sich Kohlensäure, die Meeresregion versauert, das Ökosystem wird massiv geschädigt.

     

    Gesundheitliche Gefahren

    Die gesundheitlichen Gefahren liegen insbesondere in den unfallbedingten plötzlichen CO2-Freisetzungen bei der Abscheidung, dem Transport oder den Lagerstätten und stellen damit eine tödliche Gefahr für die Bewohner nahe liegender Ortschaften dar. Bereits 8 % CO2 -Gehalt in der Luft führen zum Erstickungstod. Zum Vergleich: 4 % beträgt der CO2-Anteil in der vom Menschen ausgeatmeten Luft. Kaum beherrschbare CO2-Unfälle aus Deutschland mit rund 3 Tonnen CO2 haben gezeigt, dass es im Falle größerer Leckagen, wie sie bei der Verpressung von rund 3 Millionen Tonnen CO2 pro Lagerstätte im Jahr zu erwarten wären, keine angemessen Rettungsmaßnahmen für die betroffene Bevölkerung gäbe.

     

    Leckagerisiko bei Transport-Pipelines

    Zum Leckagerisiko bei den Transport-Pipelines liegen Erfahrungswerte von CO2-Pipelines aus den USA vor. Überträgt man die Leckagerate auf das von der EU für Europa geplante Pipeline-Netz müsste man mit sechs Leckagen pro Jahr rechnen.

     

    Gegen eine CO2-Verpressung sprechen außerdem ökonomische Gründe

    • CCS ist teuer – Milliardenbeträge an Subventionen sind erforderlich.
    • Bei der Förderung durch die EU entstehen dadurch Verzögerungen bei der Umsetzung der Energiewende. Die hierfür benötigten Gelder stecken in der Förderung der CCS-Technologie-Forschung, denn über ihr NER-300-Programm finanziert die EU „innovative Energieprojekte mit geringen CO2-Emissionen“ und versteht darunter sowohl CCS-Technologien, als auch alternativer Energien.
    • Das Fassungsvermögen der potentiellen Lagerstätten könnte Studien zufolge bei dem geplanten Verpressungsvolumen schnell erreicht sein (RECCS-Studie von Dezember 2009 geht von 8 – 10 Jahren aus). Investitionen in diese Technik bringen also keinen langfristigen Nutzen.
    • Ein zusätzlicher Energieaufwand ist erforderlich.
    • Ein um 30 % höherer Einsatz fossiler Energieträger ist damit verbunden.
    • Strompreissteigerungen sind zu erwarten.

     

    Nebeneffekt von CCS

    • Ein Nebeneffekt von CCS bei der Kohleverstromung – dem derzeitigen Haupteinsatzziel dieser Technik: Es wird mehr Kohle verbrannt. Hierdurch bewirkt CCS einen Anstieg der Umweltbelastungen durch Kohlekraftwerke.
    • Die Menge der mit dem Rauchgas ausgestoßenen Schadstoffe (u.a. Quecksilber, Arsen…) nimmt zu.
    • Die Belastung der Flüsse durch vermehrten Kühlwasserbedarf steigt (bereits jetzt für viele Kraftwerke im Sommer ein limitierender Faktor).
    • Abbaufolgeschäden in den Herkunftsregionen der Kohle (Umsiedlungen wegen Tagebau, Flächenverbrauch für Transport, Abraumhalden usw.) nehmen zu.

     

    Die Politik ist über die Gefahren informiert

    (Auszug aus TAB-Bericht zum Climate Engineering)
    Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – 24.09.2014
    Mögliche Risiken durch den Transport großer Mengen an CO2 beispielsweise mittels Pipelines sowie die Lagerung des CO2 in geologischen Formationen wurden ausführlich in Grünwald (2008, S. 44 ff.) diskutiert:
    Hier sind insbesondere lokale Risiken durch einen spontanen Austritt von CO2 aus z. B. Pipelines oder Lagerstätten oder einer langsamen, graduellen Leckage von CO2 aus Lagerstätten zu nennen. Im ersteren Fall sind kurzfristige, vorübergehende, im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Auswirkungen für Mensch und Tier zu verzeichnen
    (ab einer Konzentration von 10 Vol.-% kann CO2, das schwerer als Luft ist und sich dadurch z. B. in Senken sammeln kann, zum Erstickungstod führen). Im letzteren Fall wären chronische und schleichende Bedrohungen von Grundwasser, Flora und Fauna im Boden und gegebenenfalls eine Gefahr für Menschen an Punktquellen zu erwarten. Ein globales Risiko für das Klima bestünde, wenn vom abgeschiedenen CO2 klimawirksame Mengen wieder in die Atmosphäre freigesetzt würden. Weitere ökologische Folgen wären durch den Bau und die Nutzung von Pipelines zu erwarten. Ob durch eine sorgfältige Standortauswahl oder z. B. eine Begrenzung des applizierten Drucks bei der vorgesehenen Verpressung von CO2 in geologische Formationen das Problem von hierdurch möglicherweise induzierten Erdbeben vollständig vermieden werden kann, ist zurzeit noch ungeklärt.



    Zu den Bohrungen auf See schreibt Herr Umweltminister Robert.Habeck 


    Montag, 21. Dezember 2015

    Umwelt Minister S-H hat Angst um die deutsche Küste

    Angst um die deutsche Küste
    Kiel protestiert in Kopenhagen gegen dänische Öl-Pläne
    Dänische Pläne zum Ausbau der Erdöl- und Erdgas Förderung in der Nordsee ernten Widerspruch aus Schleswig-Holstein.
    „Schädlicher Lärm für Schweinswale durch Schock­wellen, Frack-Säuren im Was­ser, zusätzliche Nährstoff eintrage ins Meer – es gibt eine Reihe kritischer Punkte bei dem Projekt", warnt Umweltmi­nister Robert Habeck (Grüne). Eine zwölfseitige Stellungnah­me aus seinem Haus sieht das Risiko „großer Fernwirkun­gen". Sie könnten „bis in schles­wig-holsteinische Küstengewäs­ser reichen".
    Zwar liegt das Fördergebiet gut 100 Kilometer vom Land entfernt. Jedoch verläuft die Strömung überwiegend nach Osten – auf Schleswig-Holstein zu. 85 zusätzliche Bohrlöcher sieht der Konzern Marsk Oil dort auf seinen Feldern Gormund Dan vor. Bis zum Jahr 2042 läuft die Konzession. Das zur deutschen Nordsee zählen- de Natura 2000-Gebiet Dogger- bank reicht bis auf einen Kilo- meter ans Förder-Areal heran.
    Umweltminister Habeck.
    Auf der mit 18 000 Quadrat­metern größten Nordsee-Sand­bank sieht das Umweltministe­rium Schweins-, Mink-, Grind-und Schwertwale in Gefahr. Auch in Gebieten jenseits der
    Doggerbank lägen die zu erwar­tenden Geräuschpegel „weit über den Grenzwerten, die für einen Gehörverlust bei Meeres­säugern gelten".
    Einleitungen von Förderwas­ser, Bohrspülungen und Stimu­lations-Säuren bei ausgeweite­ten Marsk-Aktivitäten könn­ten „auch zur Anreicherung von Schadstoffen in der deut­schen Nordsee führen", heißt es in dem Papier, das im Rahmen einer grenzüberschreitenden Umwelt-verträglichkeits- prüfung nach Kopenhagen ge­schickt worden ist. Detaillierte Folgen abschätzungen fehlten in den Planunterlagen völlig, pau­schale Aussagen reichten kei­nesfalls. Ausdrücklich wehren sich die Kieler Fachleute gegen die Aussage des dänischen Kon­zepts, Auswirkungen aufs Was­ser seien lokal und kurzfristig. „Insgesamt wird das Meer nicht ausreichend als Schutzraum ge­sehen", bilanziert Umweltminister Habeck.
    Ich meine außerdem ist Fracking in der Nord & Ostsee,  kontraproduktiv gegenüber der Energiewende


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    Donnerstag, 2. November 2023

    LOHC

     

    ERNEUERBARE ENERGIE

    Erneuerbarer Öl Ersatz als Zentraler Punkt der Energie-Wende

    Folie1

    Stadtwerke ohne Abgase? 

    Schiffe ohne Schornstein?

    Ja das geht.

    Wie das geht, können Sie hier bei uns erfahren.

    warum-Lohc??

     
    LOHC kann alle regenerative Energie Speichern
      
    Ein neues Zeitalter ohne Diesel

    Schaubilder bitte auch auf den Seiten H2-Industries & Hydrogenios anschauen

    7d2b5-logo1
    Die günstige und saubere Windenergie endlich 100% nutzen

     

    Hier findet Ihr eine

    Power Point zum Thema LOHC

    100 Prozent erneuerbare Energie ist schon machbar

    Erneuerbares Kerosin(Flugzeug-Treibstoff)

     lohc

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