Donnerstag, 25. Januar 2018

Schifffahrt mit Brennstoffzellen und LOHC ist die Zukunft, denn LOHC bindet gefahrlos sehr viel Wasserstoff !

H2 SUPERYACHT, the first yacht to run without a single drop of diesel from H2 Industries on Vimeo.
CO2 Frei und Sauber. 
Wenn der Wasserstoff aus erneuerbarer Energie hergestellt wird!
Emissionsfreier Seeverkehr
Aus erneuerbaren Energien produzierter Wasserstoff, wird in den Anlagen von Hydrinos Technologies chemisch an das nhc gebunden.Die Diesel ähnliche Flüssigkeit hat eine hohe Speicherdichte und wird unter
Normalbedingungen gelagert 
sie ist schwer entflammbar und weder giftig noch Explosiv 
Für Brennstoffzellen sehr gut geeignet.
Lagerung und Transport sind nun besonders sicher und effizient möglich. Die Freisetzung des Wasserstoffs erfolgt bedarfsgerecht durch die optimierten aus Speicheranlagen von Hailo Guineas Technologies und kann an Wasserstofftankstellen für die Industrie Prozesse oder in Brennstoffzellen genutzt werden.
Ist das was für Schiffsantriebe?
Im ernst meine ich, das wir einen E-Motor einbauen, in Verbindung mit Brennstoffzelle und LOHC Technik. Es ist sehr billig und einfach. Das ist mein bisheriges Wissen......??????

Für die "emissionsfreie Binnenschifffahrt" der Zukunft setzen PortLiner und H2-Industries auf vollelektrische Binnenschiffe auf Basis der als LOHC-Stromspeichertechnik bezeichneten Lösung.    Hier Unten das Video
Das Binnenschiff wird elektrisch angetrieben. Batterie oder mit H2 -LOHC
Artikel zum Thema
h2-industries-binnenschiff-lohc    

Europas größtes Binnenschifffahrtsunternehmen, HGK Shipping, und die Unternehmen Hydrogenious LOHC Maritime und Hydrogenious LOHC Technologies haben Anfang Mai ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Dies gab Steffen Bauer, der Geschäftsführer der HGK Shipping, im Beisein geladener Gäste aus Logistik, Wissenschaft und Industrie im Rahmen einer selbstinitiierten Wasserstoffveranstaltung am 4. Mai 2023 in Köln bekannt. Ziel ist die Entwicklung einer skalierbaren Lösung Wasserstoff als Energieträger im großen Maßstab verfügbar zu machen. Die Technologie basiert auf Wasserstoff, der in einem flüssigen Träger (LOHC, Liquid Organic Hydrogen Carrier) gebunden ist. Die beiden Partner planen, bis 2028 ein Demonstrationsschiff zu entwickeln und es dann in Dienst zu stellen; Es wird möglich sein, das Schiff mit einer Brennstoffzelle anzutreiben, die mit Energie aus dem aus dem LOHC freigesetzten Wasserstoff gespeist wird. Das Projekt „HyBarge“ soll im Jahr 2024 initiiert werden. Die Kooperationspartner haben bereits die Konzeptphase gestartet. Beteiligt sind dabei nicht nur Experten von HGK Shipping, sondern auch Konzeptentwickler von Hydrogenious LOHC Maritime und Hydrogenious LOHC Technologies. Letztere sammeln derzeit wichtige Erfahrungen zum emissionsfreien Einsatz der LOHC-Technologie in der Schifffahrt, die sie im Rahmen des Projekts auf die Binnenschifffahrt übertragen werden. Grüner Wasserstoff gilt als Schlüsselelement zur Bewältigung der dringenden und lebenswichtigen Aufgabe der Dekarbonisierung der Schifffahrt. In einem weiteren Schritt ist es denkbar, dass LOHC-Verkehre auf Binnenwasserstraßen mit dem Demonstrationsschiff erprobt und gefördert werden könnten, was jedoch nicht Teil des MoU ist. Der Demonstrator hat somit das Potenzial, die komplette Wertschöpfungskette von der Herstellung des LOHC über den Einsatz der Antriebstechnik und den Warentransport bis hin zur Sicherstellung der Nutzung des Schiffes durch potenzielle Kunden abzubilden. Herkömmliche Lösungen zur Speicherung und zum Transport von Wasserstoff verbrauchen enorme Mengen an Energie und sind äußerst riskante Verfahren. Beim LOHC-Prozess bei Hydrogenious kommt Benzyltoluol zum Einsatz – ein Thermoöl, das schwer entflammbar und nicht explosiv ist und dessen Gefahrenpotenzial ebenso gering ist wie das von Dieselkraftstoff. Das mit Wasserstoff beladene Trägeröl kann hinsichtlich Druck und Temperatur auch bei Umgebungsbedingungen gelagert werden und weist zudem eine konkurrenzfähige Speicherdichte auf.
Pressemitteilungen der Firmen

Caribbean-Reederei setzt auf Kreuzfahrtschiffe mit Brennstoffzelle
Sie gelten als Dreckschleudern der Weltmeere: Unmengen Schweröl verfeuern Kreuzfahrtschiffe bei ihren Reisen und während der Liegezeiten im Hafen. Davon will sich die amerikanische Reederei Royal Caribbean Cruises verabschieden und lässt zwei Schiffe mit Brennstoffzellenantrieb bauen. Sie entstehen bei der finnischen Tochter der Meyer Werft, Turku Oy. 

Brennstoffzellen erzeugen Strom für die Schiffsmotoren 

Bei Kreuzfahrtschiffen ist seit einigen Jahren die Tendenz zum elektrischen Antrieb zu beobachten. Bislang wird der erforderliche Strom für die elektrischen Antriebe in der Regel durch Dieselmotoren erzeugt. Bei den modernsten Kreuzfahrtschiffen liegen die Elektromotoren für die Fahrt außerhalb des Rumpfes in Gondeln.
Das reduziert Vibrationen und Lärm, die aus dem Antrieb herrühren, ganz beträchtlich.
Zudem bieten die Gondeln den Vorteil, dass sie beweglich angeordnet sind und darüber das Schiff gesteuert werden kann.
Die traditionellen Schiffsschrauben gibt es bei den allermeisten Neubauten nicht mehr.







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